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Mirko Mosenthin Immobilienmakler Stuttgart, Esslingen, Kirchheim

Immobilienmakler Lenningen

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Über Lenningen

Lage & Gliederung

Etwa 10 Kilometer südlich von Kirchheim unter Teck in der baden-württembergischen Region Esslingen liegt die Gemeinde Lenningen. Sie ist Teil der Region Stuttgart (früher bis 1992 Mittlerer Neckarraum genannt) und der Außenzone der Metropolregion Stuttgart. Lenningen ist die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde im Landkreis. Der UNESCO-Geopark Schwäbische Alb und das Biosphärenreservat Schwäbische Alb umfassen Lenningen und seinen gesamten Landkreis.

Lenningen liegt zwischen 397 und 827 Meter Seehöhe am Rande der Schwäbischen Alb. NN. Die Lauter, die etwa 13 km nordwestlich des Gemeindegebietes in den Neckar mündet, entsteht durch die Vereinigung der Gutenberger oder Weißen Lauter und der Schlattstaller oder Schwarzen Lauter.

Das Gemeindegebiet umfasst die Gesamtheit der Täler der beiden Quellflüsse sowie das aus ihnen entspringende obere Tal der Lauter. Westlich dieses linken Tals liegt eine Hochebene der Alb. Etwa 750 m über dem Meeresspiegel liegt oben am Südrand das rechte Hochplateau über dem Weißlautertal. Die Nachbarschaft ist Schopfloch. Auch diesseits des rechten Tales gehört der überwiegende Teil des Albgebietes zwischen Lauter- und Lindachtal zur Gemeinde.

Besiedelt sind hier oben aber nur ein paar verstreute Wohngebiete und der wesentlich kleinere Weiler Krebsstein. Die anderen größeren Gemeinden liegen alle in den Tälern, und dieser größte Teil des Gemeindegebietes ist dünn besiedelt: Zwischen der Albsporner Baßgeige im Südwesten vor der nordwestlichen Gemeindegrenze an der abfließenden Lauter und der Teck im Norden -Osten, Brucken liegt südlich von Owen. Dann wird Oberlenningen, der Hauptort der Gemeinde, in einer kleineren Talspinne aus dem Tobel-, Schmal- und Hirschtal gebildet. 

Der kleinere Schlattstall liegt im engeren Schwarzlautertal, während Gutenberg am östlichsten Punkt des Weißlautertals liegt.

Nahe liegen die Siedlungen Wiesensteig im Kreis Göppingen, Römerstein und Grabenstetten im Kreis Reutlingen, Erkenbrechtsweiler im Westen, Owen im Nordwesten, Bissingen a der Teck und Neidlingen im Norden sowie Bissingen a der Teck und Owen im Osten von (alle Kreis Esslingen).

Lenningen besteht aus den fünf ehemals selbstständigen Gemeinden Gutenberg, Oberlenningen, Schlattstall, Schopfloch und Unterlenningen sowie den sieben Ortsteilen Brucken, Unterlenningen, Oberlenningen, Hochwang, Schlattstall sowie Gutenberg und Schopfloch. Die Bezirksnamen sind die gleichen wie ihre offiziellen Bezeichnungen. Sie bilden nach der baden-württembergischen Gemeindeordnung Wohnbezirke.

Die Ortsteile Gutenberg und Schopfloch stellen zusätzlich Orte im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung dar, die jeweils einen eigenen Gemeinderat und Bürgermeister haben. Zusammen bilden sie Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Zur ehemaligen Gemeinde Gutenberg gehörten das Dorf Gutenberg, der Weiler Krebsstein sowie die verlassenen Siedlungen Auf dem Heiligenberg, Sperberseck und Burg Wülstein. Zur ehemaligen Gemeinde Oberlenningen gehören unter anderem die Siedlung Oberlenningen, das Quartier Hochwang, die historische Burg Wielandstein. Zur ehemaligen Gemeinde Schlattstall gehörte das Dorf Schlattstall. Zur ehemaligen Gemeinde Schopfloch gehören die Siedlung Schopfloch sowie die Häuser Harpprechthaus und Torfgrube.

Zur ehemaligen Gemeinde Unterlenningen gehörten das Dorf Unterlenningen, die Stadt Brücken, die Schlösser Diepoldsburg und Engelhof sowie das verlassene Schloss Sulzburg.

Geschichte

Wie Artefakte wie Äxte und Tonscherben belegen, war der Stadtteil Lenningen bereits in der Steinzeit besiedelt. Zahlreiche Artefakte aus der Bronze-, Kelten- und Römerzeit sind ebenfalls vorhanden. Zwischen Köngen und Donnstetten folgt die Bundesstraße 465 derzeit dem Verlauf der ehemaligen Römerstraße. Seit 300 n. Chr. drangen die Alemannen in die römischen Agri decumates ein und hinterließen in der Gegend um Lenningen Begräbnisreihen und Spuren der Eisenverhüttung. Die Siedlungskerne der heutigen Urdörfer entstanden erst während der Zugehörigkeit der Region zum Herzogtum Schwaben im Hochmittelalter.

Die Dörfer wurden im 12. Jahrhundert von den Herzögen von Teck regiert und 1387 an die Grafen von Württemberg übergeben. In der Folge wurden die Dörfer in Altwürttemberg eingegliedert und sind seither unter Kirchheimer Herrschaft.

Nach dem Diktum „Cuius regio, eius religio“ verfügte der evangelische Herzog Ulrich 1534, dass ganz Württemberg, einschließlich der Dörfer im Lenningener Gebiet, fortan evangelisch werden sollte. Die Dörfer gehörten noch zum Oberamt Kirchheim, nachdem das 1806 gegründete Königreich Württemberg eine neue Verwaltungsorganisation angenommen hatte. Der Anschluss Württembergs an den Kreis Nürtingen war 1938 das Ergebnis der dort während der NS-Herrschaft durchgeführten Verwaltungsreform.

Die Siedlungen traten 1945 der amerikanischen Besatzungszone bei und waren danach Teil des neu geschaffenen Bundeslandes Württemberg-Baden, das später 1952 zum heutigen Bundesland Baden-Württemberg vereinigt wurde. Gemeinden kamen 1973 in den Landkreis Esslingen im Rahmen der Reform des Bezirks Baden-Württemberg.

Am 1. Januar 1975 schlossen sich die bis dahin selbstständigen Gemeinden Gutenberg, Oberlenningen (mit Hochwang und Schlattstall), Schopfloch und Unterlenningen zur Gemeinde Lenningen (mit Brücken) zusammen.

Infrastruktur, Wirtschaft und Verkehr

Die Gemeinde Lenningen ist aufgrund ihrer ausgewogenen Mischung aus Industrie, Handwerk und Gewerbe ein begehrter Standort für Unternehmen. Die große Anzahl von Arbeitsplätzen spiegelt auch unsere Bemühungen wider, ein positives Miteinander zwischen der Gemeinde und den Handwerkern zu gewährleisten. Da Lenningen auch über klar definierte Gewerbegebiete verfügt, prägen die überwiegend mittelständischen Betriebe schon lange das Ortsbild der einzelnen Ortsteile.

Lenningen verfügt über effiziente Verkehrssysteme. Die B 465 verbindet die nur 8 km entfernte Bundesautobahn A 8 stadtnah mit der Teckbahn nach Oberlenningen und Busse bieten eine bequeme Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr in Richtung Stuttgart.

Oberlenningen ist das Ziel der Teckbahn, die von Wendlingen am Neckar über Kirchheim fährt. Die Bahnhofsgebäude Unter- und Oberlenningen wurden 1899 von den Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen als Einheitsbahnhöfe Typ IIa und Typ IIIa errichtet. Oberlenningen, Unterlenningen und Brücken sind die drei Bahnhöfe der Gemeinde, an denen derzeit die stündlich verkehrenden Regionalzüge von DB Regio halten.

In Lenningen verlaufen die Teckbahn und die Bundesstraße 465 Biberach-Kirchheim parallel. Sie fahren rund acht Kilometer nach Norden bis zum Kreuz Kirchheim (Teck)-Ost der Autobahn A8 Stuttgart-München.

Die überregional bekannte Papierfabrik Scheufelen, die 1855 aus der 1773 gegründeten Papiermühle entstand, war lange Zeit der wichtigste Arbeitsplatz der Region. Diese erklärte im Mai 2019 Insolvenz, wodurch die letzten 75 Arbeitsplätze, die in mehreren Runden drastisch abgebaut worden waren, vollständig vernichtet wurden.

In der Karl-Erhard-Scheufelen-Schulanlage Oberlenningen befinden sich drei verschiedene Schulen – eine Realschule, eine Sonderschule und eine Realschule. Außerdem gibt es Volksschulen in Gutenberg, Schopfloch, Oberlenningen und Unterlenningen (mit Außenstelle in Brücken). Kinder aus Hochwang besuchen Erkenbrechtsweiler, Kinder aus Schlattstall besuchen Oberlenninger für die Grundschule.

Darüber hinaus verfügt Lenningen über acht Kindergärten mit insgesamt 14 Gruppen.

Kunst und Attraktionen

In Lenningen gibt es ein Museum für Papier- und Buchkunst. Es ist im ehemaligen Adelssitz Schlössle im Stadtteil Oberlenningen untergebracht.

Mit Blick auf das Lautertal thront die Ruine Sulzburg über Unterlenningen. Auf einer Felsnadel des Wielandsteins steht die Ruine Wielandstein.

Im Landkreis Lenningen gibt es acht ausgeprägte und 21 umfangreiche Naturdenkmäler. Der stillgelegte Juramarmorbruch des Umweltschutzzentrums Schopflocher Alb liegt in der Nähe von Schopfloch und liegt am Rande eines großen Naturdenkmals.

Nahe der Grenze zur Nachbargemeinde Grabenstetten befindet sich eine eingestürzte Höhle, das Kesselfinkenloch, sowie der Konradfels, ein tertiärer Vulkanschlot aus dem Urach-Kirchheimer Vulkangebiet.

Die Gußmannshöhle und die Gutenberghöhle im Ortsteil Gutenberg sowie das Schopfloch Torfmoor im Ortsteil Schopfloch sind beide seit September 2016 Geopunkte des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb. Die Wolfsschlucht liegt oberhalb des Ortes, etwa in der Mitte zwischen Gußmannshöhle und Gutenberg-Höhle.

Bodenrichtwert

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Mosenthin Immobilien
Inhaber Mirko Mosenthin

Öffnungszeiten
Mo-Fr 09-18 Uhr

Friedrichstr. 2/8
73230 Kirchheim u. Teck

Telefon 07021 / 720 60 08
E-Mail info@mosenthin-immobilien.de

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